Hören Sie Sich die Aussagen dieser vier Jugendlichen über das Internet an, und beantworten Sie die Fragen! Vorsicht! Diese Seite kann nicht innerhalb einer Zeitspanne von 10 Minuten wieder aufgerufen werden. Die Knöpfe und (zurück) bitte nicht beklicken!
Ecoutez les points de vue de ces quatre jeunes gens au sujet d'Internet et répondez aux questions. Attention! Cette page ne peut pas être rechargée avant un délai de 10 minutes. Surtout ne pas cliquer sur les boutons (rafaîchissement de page) et (précédente).
Hören Sie Sich Alex' Aussage an! Beantworten Sie dann die Frage!
Alex arbeitet im Internet-Café
Alex geht jeden Tag ins Internet-Café
Alex geht jedes Wochenende ins Internet-Café
Alex geht nie ins Internet-Café
Hören Sie Sich Alex' Aussage an! Beantworten Sie dann die Frage!
Im Internet-Café steht ein Computer zur Verfügung.
Im Internet-Café stehen zwei Computer zur Verfügung.
Im Internet-Café stehen drei Computer zur Verfügung.
Im Internet-Café stehen viele Computer zur Verfügung.
Hören Sie Sich Alex' Aussage an! Beantworten Sie dann die Frage!
Alex bezahlt jedes Mal, wenn er surfen will.
Alex bezahlt pauschal einmal im Monat und kann surfen, solange er will.
Im Internet-Café surfen ist sehr teuer.
Alex gibt sehr viel aus, um im Internet-Café zu surfen.
Hören Sie Sich Alex' Aussage an! Beantworten Sie dann die Frage!
Surfen ist für Alex ein Sport.
Surfen ist für Alex besser als Sport.
Surfen ist für Alex nicht so gut wie Sport.
Hören Sie Sich Sabines Aussage an! Beantworten Sie dann die Frage!
Sabine kann vergessen, ins Internet-Café zu gehen.
Sabine surft, um ihre Probleme zu vergessen.
Sabine vergisst die Umwelt beim Surfen.
Hören Sie Sich Sabines Aussage an! Beantworten Sie dann die Frage!
Sabine ist eine Freundin von Bill Clinton.
Sie hat schon email an Bill Clinton geschickt.
Sie hat Bill Clintons Homepage besucht.
Hören Sie Sich Sabines Aussage an! Beantworten Sie dann die Frage!
Sabine hat einen Freund in London.
Sie sucht Matheaufgaben im Internet.
Sie hat ihrem Freund bei einer Matheaufgabe geholfen.
Hören Sie Sich Mathias' Aussage an! Beantworten Sie dann die Frage!
Mathias mag nicht surfen.
Mathias weiß immer, was er im Internet sucht.
Mathias klickt aufs Geratewohl auf die Seiten (aufs Geratewohl = au hasard)
Was Mathias gefällt ist nicht das Surfen ohne Ziel.
Hören Sie Sich Mathias' Aussage an! Beantworten Sie dann die Frage!
Er sitzt nicht lange am Computer.
Er langweilt sich beim Surfen.
Er spielt oft im Internet.
Hören Sie Sich Saschas Aussage an! Beantworten Sie dann die Frage!
Surfen gefällt Sascha sehr.
Es findet sich viel Blödsinn im Internet.
Im Internet wird man kontrolliert.
Hören Sie Sich Saschas Aussage an! Beantworten Sie dann die Frage!
Man verliert viel Zeit, weil man warten muss.
Das Netz wird kontrolliert.
Das meiste ist sehr interessant.
Hören Sie Sich Jochens Aussage an! Beantworten Sie dann die Frage!
Jochen ist ein Computerfreak.
Das Internet kann praktisch sein.
Im Internet kann man sich immer informieren.
Hören Sie Sich Jochens Aussage an! Beantworten Sie dann die Frage!
Man kann im Internet eine Reise vorbereiten und organisieren.
Surfen ist wie eine Reise.
Er reist nur mit dem Internet.
Reisen ist teurer als surfen.
Hören Sie Sich Jochens Aussage an! Beantworten Sie dann die Frage!
Surfen ist besser als Bücher lesen.
Das Internet ersetzt die Bücher.
Mit dem Internet kann man Bücher lesen.
Hören Sie Sich Jochens Aussage an! Beantworten Sie dann die Frage!